Wenn IP-Bereiche nicht eindeutig sind Manchmal funktionieren Netzwerkdienste von heute auf morgen einfach nicht mehr und man sucht sich dumm und dusselig… Jetzt ist es mir schon zweimal passiert, dass Docker schuld daran war. Der Grund war bisher immer, dass Docker seine default-Bridge und weitere Netzwerke aus einem bestimmten Adress-Pool bedienen möchte. Wenn diese Adressen jedoch auch anderweitig in Benutzung sind, dann erlebt man Überraschungen :-( Es geht dabei um die Netze im Bereich 172.
Wie behalte ich den Überblick bei Docker auf meinem System? … ohne mir die ganzen Kommandos und Parameter merken zu müssen??? Ganz einfach mit dry: docker run -it --rm -v /var/run/docker.sock:/var/run/docker.sock moncho/dry Am besten gleich mit einem alias in der .bashrc versehen: alias dry='docker run -it --rm -v /var/run/docker.sock:/var/run/docker.sock moncho/dry'
dd-Katastrophe verhindern Ab und zu muss ich ein Image eines Datenträgers auf einen USB-Stick aufbringen. Bis jetzt habe ich dazu immer ‘sudo dd if=image of=/dev/sdb’ verwendet. Das kann ganz gewaltig ins Auge gehen, da die interne Platte und damit das ganze Betriebssystem auch auf einer der Platten sdX liegt. Meist ist es sda… Wenn man dann mal einen kurzen Moment abgelenkt wird, dann steht beim Ziel ‘of=’ ganz schnell ‘/dev/sda’ drin, oder es gibt vielleicht doch eine Platte sdb.
Wenn in Thunderbird die Ordnerstruktur nicht dem entspricht, was man erwartet, weil z.B. gerade Ordner gelöscht oder hinzugefügt wurden, dann gibt es einen einfachen Trick: In der Baumstruktur die Ordner einfach mal schliessen und wieder expandieren, dann wird die Ordnerstruktur korrekt dargestellt. Gefunden hier: (http://superuser.com/questions/392320/how-can-i-force-thunderbird-to-reload-imap-folder-structure) Manno das ist jetzt echt nicht wahr :-(
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